GPC/SEC Grundlegende Theorie 1. Was ist ein Polymer?

Hallo!  

Letzte Woche haben wir das GPC/SEC-Gerät vorgestellt, und heute möchte ich Ihnen die grundlegende Theorie dazu erklären.

 

1. Grundkonzept

 

(1) Was ist ein Polymer?

 

-Polymere werden durch chemische Bindungen von vielen gleichen kleinen Molekülen, die Monomere genannt werden, gebildet.

-Der chemische Bindungsprozess wird „Polymerisation“ genannt.

-Polymerisation erzeugt Polymermoleküle oder Polymerketten.

-Polymere sind eine Art Gemisch aus Molekülen mit unterschiedlichen Molekulargewichten.

-Polymere bestehen aus Molekülen mit Molekulargewichten von einigen Tausend bis zu einigen Millionen.

 

Das heißt, ein Polymer wird aus denselben Monomeren, die unterschiedliche Längen aufweisen, zu Polymermolekülen oder Ketten gebildet.

 

Beispiel für Polymere – Die Polymerisation von Vinylchlorid zur Herstellung von Polyvinylchlorid (PVC)

 

 

 

(2) Klassifizierung von Polymeren

 

① Thermoplastische Polymere

Langkettige Struktur

-Ab einer bestimmten Temperatur kann es fließen.

-Mit einem geeigneten Lösungsmittel lösen sich die Kettenstrukturen auf und es wird gelöst.

 

② Duroplastische Polymere

-Zwischen den Molekülketten ist es verbunden und bildet eine dreidimensionale Netzwerkstruktur.

-Schmilzt nicht, auch wenn die Temperatur erhöht wird.

-Löst sich nicht im Lösungsmittel, sondern quillt nur auf.

 

(3) Formen von Polymeren

 

① Lange Polymerketten zeigen einen hohen Polymerisationsgrad (DP), während kürzere Polymerketten einen niedrigeren Polymerisationsgrad bedeuten.

 

② Unabhängig von der Länge der Polymerkette hat der Verzweigungsgrad eine wichtige Bedeutung.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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