Gebrauchsanweisung des Partikelanalysators (Mastersizer 2000)
Heute möchte ich Ihnen die Verwendungsmethode und die Art der Berichtsinterpretation des
Partikelanalysators Mastersizer 2000 von Malvern vorstellen, der von den meisten Menschen für Forschung und Experimente eingesetzt wird.
Wenn Sie die unten aufgeführten Dateien benötigen, senden Sie bitte eine E-Mail an info.korea@malvern.com. Sie können auch einen Kommentar hinterlassen
1. Überblick
1) Der MS2000 ist ein Gerät, das entwickelt wurde, um Stoffe in Pulverform (Powder) oder Flüssigform (Liqiud) in einem Dispersionsmittel (Suspension) zu suspendieren und die mittlere Partikelgröße und Verteilung zu messen.
2) Die Messung erfolgt durch Anwendung der Mie-Theorie auf die Laserdiffraktionsmethode (ISO 13320-1).
3) Es wird der Durchmesser einer Kugel gemessen, die das gleiche Volumen wie die Messsubstanz hat, unabhängig von der Partikelform.
4) Eine Messung ist in zwei Dispersionstypen (Nass, Trocken) möglich.
5) Auswahl der Dispersionseinheit entsprechend Kapazität/Zweck, Automatisierungsgrad
– Nass: Hydro 2000 ( G, S, MU, SM, uP ) – Trocken: Scirocco 2000
6) Spezifikationen (Optische Bank)
– Größenbereich (2000): 0,02 ~ 2.000 µm (abhängig von den physikalischen Eigenschaften der Probe) (2000E): 0,1 ~ 1.000 µm (abhängig von den physikalischen Eigenschaften der Probe) – Lichtquellen: Rot (He-Ne-Laser: 633 nm) Blau (Festkörperlichtquelle: 466 nm) – nur MS 2000
7) Typische Systeme
① Optische Bank ② Eine oder mehrere Probendispersionseinheiten (Nass- und Trockenverwendung gleichzeitig möglich) ③ Computersystem
2. Dateninterpretation und -verständnis der Analyseergebnisse
(1) Partikelname : Name der Messprobe (2) Zubehörname : Name der Dispersionseinheit (z.B. Scirocco 2000, Hydro S, …) (3) Analysemodelle : Berechnungsmodus (z.B. General purpose, Multiple narrow modes…) (4) Empfindlichkeit : Berechnungsempfindlichkeit (z.B. Normal, Enhanced) (5) Partikel-RI : Brechungsindex der Messprobe (z.B. 1,52 (Standard), 1,65, 1,75, …) (6) Absorption : Absorbanz der Messprobe (z.B. 1, 0,1, 0,01, …) (7) Größenbereich : Partikelgrößenbereich des Messergebnisses (z.B. 0,020 bis 2000,000 um) (8) Verdunkelung : Angabe, um wie viel der Laser durch die Probe abgeschirmt wird (proportional zur Probenkonzentration) Nass: 5~20% (anpassbar je nach Probe), Trocken: 0,6~5% (9) Name des Dispersionsmittels : Art des Dispersionsmittels (z.B. Trockendispersion, Wasser, …) (10) Brechungsindex des Dispersionsmittels : Brechungsindex des Dispersionsmittels (z.B. 1,33 (Wasser), 1,00 (Trockendispersion), …) (11) Gewichteter Restwert : Angabe, wie gut das berechnete Ergebnis mit den Messdaten übereinstimmt 2% oder weniger: Gut, mehr als 2%: Der Brechungsindex, die Absorbanz der Probe oder des Dispersionsmittels sind
nicht korrekt. (12) Ergebnisse imitiert : Anpassung der Ergebnisse durch andere Partikelmesstechniken (13) Konzentration : Volumenkonzentration fester Proben % (berechnet nach dem Beer-Lambert-Gesetz) (14) Span : Probenstreubreite (je enger die Streuung, desto kleiner) Span = [ D (v, 0,9) – D (v, 0,1) ] / D (v, 0,5) (15) Gleichmäßigkeit : Absoluter Unterschied zu D(v,0,5) (16) Ergebnisseinheiten : Einheit der Ergebnisse (z.B. Volumen, Fläche, …) (17) Spezifische Oberfläche (SSA) : spezifische Oberfläche (Gesamtoberfläche der Partikel geteilt durch das Gesamtvolumen) SSA = 6 / p D [ 3 , 2 ] (wobei, p: Dichte der Partikel) Berechnet unter der Annahme, dass die Partikel kugelförmig und porenfrei sind (m2/g) (18) flächenbezogener Durchschnitt D[3,2] : Flächenmittelwert, Sauter Mittelwert (19) volumenbezogener Durchschnitt D[4,3] : Volumenmittelwert (20) d(0.1) : Größe bei 10% der gesamten Partikelverteilung (21) d(0.5) : Größe bei 50% der gesamten Partikelverteilung, Median (22) d(0.9) : Größe bei 90% der gesamten Partikelverteilung
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