Messung der Viskosität von Proteinzusätzen mit DLS-Mikrorheologie

In den letzten Jahren hat die Messung der Fließeigenschaften von hochkonzentrierten Proteinformulierungen große Aufmerksamkeit erregt. In dieser Applikationsnotiz wird ein Beispiel für die Anwendung von DLS-basierter Mikrorheologie zur Bestimmung der komplexen Viskosität eines Modellproteinsystems gezeigt. Partikel, die in ein Medium eingebettet oder dispergiert sind, bewegen sich aufgrund der Brownschen Bewegung von ihrem ursprünglichen Standort weg. Die mittlere quadratische Verschiebung (MSD) dieser Partikel kann aus der viskoelastischen Eigenschaft des Mediums bestimmt werden. Das heißt, wenn der Durchmesser der verteilten Partikel bekannt ist, kann durch Messung der MSD Informationen über die Viskoelastizität der Probe gewonnen werden. Bei Experimenten mit dynamischer Lichtstreuung kann die Autokorrelationsfunktion (g) des Streulichts als Funktion der MSD des Streuobjekts im Laufe der Zeit (∆r2) ausgedrückt werden. Dabei bezieht sich q auf den Streuvektor. Anhand der Experimente mit DLS kann die MSD der in das Zielsystem eingebetteten Sondenpartikel berechnet werden. Anschließend kann mit der verallgemeinerten Stokes-Einstein-Gleichung (GSER) der komplexe Elastizitätsmodul des Mediums als Funktion der Winkelgeschwindigkeit bestimmt werden. Um fortzufahren, füllen Sie bitte das Formular aus und laden Sie die Dokumentation herunter.Herunterladen

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