Erkennung der schwächsten Bindemittel

Durch die Kombination der branchenführenden Auflösung mit der Fähigkeit, selbst die schwierigsten Proben zu analysieren, revolutioniert das Creoptix WAVE die Untersuchung molekularer Wechselwirkungen und verändert die Welt der Arzneimittelforschung. 

Wir zeigen hier ausgewählte Beispiele von GCI-Anwendungen im Bereich der kleinen Moleküle mit niedriger Affinität und des Hit-Screenings, einschließlich der Bindungskinetik kleiner Moleküle sowie des Off-Raten-Screenings von rohen Reaktionsgemischen.

Durch die Kombination der branchenführenden Auflösung mit der Fähigkeit, selbst die schwierigsten Proben zu analysieren, revolutioniert das Creoptix WAVE die Untersuchung molekularer Wechselwirkungen und verändert die Welt der Arzneimittelforschung. 

Das Creoptix WAVE wurde auf der Grundlage der Gitter-gekoppelten Interferometrie (GCI) entwickelt und bietet eine überragende Datenqualität für ein breites Spektrum von Verbindungen und Probentypen. Mit dem System können sowohl schwache Bindemittelkinetiken mit Off-Raten von deutlich über 5 s als auch hochaffine Antikörper genau charakterisiert werden. Die Mikrofluidik des Creoptix WAVE ermöglicht die Verwendung von reinem Serum, Zellüberstand, größeren Partikeln und sogar Rohmembranpräparaten und VLP-Extrakten.

Das Creoptix WAVE kann für die Analyse von Arzneimitteln mit geringer Molekülmasse bis hin zu Multiproteinkomplexen und sogar größeren Partikeln wie Membranextrakten oder virusähnlichen Partikeln verwendet werden. Darüber hinaus ist das System in der Lage, Wechselwirkungen innerhalb eines bemerkenswert weiten Affinitätsbereichs (von mM bis pM) zu erkennen.

Wir zeigen hier ausgewählte Beispiele von GCI-Anwendungen im Bereich der kleinen Moleküle mit niedriger Affinität und des Hit-Screenings, einschließlich der Bindungskinetik kleiner Moleküle sowie des Off-Raten-Screenings von rohen Reaktionsgemischen.

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