Biomolekulare Wechselwirkungsanalyse mit Gitter-gekoppelter Interferometrie (GCI)

GCI ist eine oberflächenbasierte, markerfreie Biosensortechnologie. Wenn Zielligandmoleküle (z. B. Proteine) mit der Sensoroberfläche verbunden werden, führt die Bindung injizierter Analyten zu einer Zunahme der Masse und damit zu einer Brechungsindexveränderung in der Nähe der Sensoroberfläche. Das über den gesamten Wellenleitsensor erzeugte abklingende Feld sorgt für maximale Detektionsempfindlichkeit. Bei GCI werden Brechungsindexänderungen auf einer Sensoroberfläche als zeitabhängige Phasenverschiebungssignale (Interferometrie) gemessen. Die große Interaktionslänge zwischen Licht und Probe des Wellenleiters sorgt für ein inhärent hohes Signal-Rausch-Verhältnis.

GCI ist eine oberflächenbasierte, markerfreie Biosensortechnologie. Wenn Zielligandmoleküle (z. B. Proteine) mit der Sensoroberfläche verbunden werden, führt die Bindung injizierter Analyten zu einer Zunahme der Masse und damit zu einer Brechungsindexveränderung in der Nähe der Sensoroberfläche. Das über den gesamten Wellenleitsensor erzeugte abklingende Feld sorgt für maximale Detektionsempfindlichkeit. Bei GCI werden Brechungsindexänderungen auf einer Sensoroberfläche als zeitabhängige Phasenverschiebungssignale (Interferometrie) gemessen. Die große Interaktionslänge zwischen Licht und Probe des Wellenleiters sorgt für ein inhärent hohes Signal-Rausch-Verhältnis.

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