00:00:00 | Einführung |
00:00:17 | Einführung |
00:02:32 | Überblick |
00:02:51 | Überblick |
00:03:11 | Überblick |
00:03:16 | Was versteht man unter der Partikelgröße? |
00:03:19 | Untitled |
00:04:36 | Äquivalent Kugel Prinzip |
00:05:25 | Die Größe eines Partikels beinflußt maßgeblich die Eigenschaften eines Produktes |
00:06:38 | Grundlagen der Partikelgrößenbestimmung mittels Laserbeugung |
00:06:43 | Lichtstreu Phänomene |
00:07:14 | Winkelabhängigkeit der Streulichtintensität |
00:09:02 | Laserbeugung misst Unterschiede im Streulichtmuster als Funktion der Partikelgröße |
00:10:13 | Ergebnis 1 : Größenklassen Histogramm |
00:10:48 | Ergebnis 2 : kumulative Durchgangskurve |
00:12:14 | Laserbeugung liefert eine auf dem Partikelvolumen basierende Größenverteilung |
00:12:23 | Mastersizer 3000 Optische Bank: 0.01 – 3500µm |
00:13:21 | Mastersizer 3000 – modularer Aufbau |
00:14:19 | Auf was muss bei Laserbeugung-Messungen geachtet werden? |
00:15:40 | Voraussetzungen für eine korrekte Messung |
00:15:56 | Voraussetzungen für eine korrekte Messung |
00:18:38 | Dispergiermechanismen bei der Trockenmessung |
00:20:10 | Sucralose: AeroS High Energy Venturi |
00:21:26 | Sucralose: Aero S Standard Venturi |
00:22:38 | Methodenentwicklung gemäß ISO oder USP Anforderungenbei nassdispergierten Proben (Suspensionen, Emulsionen) |
00:22:43 | Das Kamera Modul Hydro Sight zeigt in Echtzeit den Status Ihrer Dispersion! |
00:23:53 | Anwendungsbeispiel Zement |
00:25:04 | Laserbeugung zeigt deutliche Unterschiede obwohl der Blaine Wert gleich ist |
00:25:58 | Malvern’s on-line Lösungen können an verschiedenen Stellen im Prozeß implementiert werden |
00:26:35 | Robot sample handling labs für Pulveranwendungen |
00:27:07 | Kontinuierliche on-line Messung der Partikelgröße |
00:28:46 | Morphologi G3-ID |
00:29:26 | Vorteile von bildgebenden Verfahren für die Partikelcharakterisierung |
00:30:46 | Was macht das Morphologi G3-ID einzigartig? |
00:31:18 | Messprinzip der automatischen, statischen Bild- und Ramananalyse |
00:32:14 | Messbare Probentypen |
00:33:02 | Trockenpulver – Dispergierung/Vereinzelung |
00:34:17 | Optimierung der Dispergierung (über Druckluftstärke) – sprühgetrocknetes Aluminiumoxid |
00:35:11 | Vollständiger Messbericht Verteilungen, Mittelwerte, Bilder |
00:35:45 | Klassifizierung anhand der Morphologie |
00:36:20 | Raman Spektroskopie - Messprinzip |
00:37:20 | Morphologically Directed Raman Analysis |
00:37:58 | Morphologi G3-ID - chemische Korrelation |
00:38:37 | Vollständige Charaktierisung des einzelnen Partikels |
00:39:05 | Erkennung von Verunreinigungen |
00:39:52 | Siliziumkarbid – Polymorphie (unterschiedliche kristalline Form) |
00:40:15 | Klassifizierung anhand der Polmorphie - Aufbau einer Spectra Library |
00:40:30 | Partikelgrößenverteilung (PGV) von APIs im Nasenspray |
00:41:26 | PGV einzelner Formulierungskomponenten am Beispiel eines Nasensprays |
00:42:11 | Nasenpray CharakterisierungKomplett automatisierte, chemisch spezifische Partikelgrößenbestimmung |
00:42:31 | Nasenspray - Komponentenspezifische Partikelcharakterisierung |
00:42:52 | Detailierter Vergleich zwischen pharmazeutischem Marken und Generika Produkt |
00:43:33 | Zusammenfassung |
00:44:47 | Termine Workshop-Tour |
00:45:28 | Vielen Dank für Ihre Teilnahme und Aufmerksamkeit! |
00:54:28 | Kontakt Informationen |
In diesem Webinar werden die Grundlagen der etabliertesten, schnellsten und genausten Verfahren der Partikelcharakterisierung für Pulver, Suspensionen und Emulsionen diskutiert: Partikelgrößenbestimmung mittels Laserbeugung, von Nano bis Makro - sowie die Partikelformbestimmung mittels Bildanalyse, die erweitert durch die Raman-Spektroskopie einzelne Partikel auch chemisch identifiziert. Die Messprinzipien und Anwendungsmöglichkeiten werden anhand aktueller Fallstudien aus Industrie und Forschung erklärt.
Die Partikelgröße und deren Verteilung sowie die Partikelform sind aus Perspektive der Entwicklung und Fertigung zwei der wichtigsten zu messenden physikalischen Parameter. Diese helfen Ihnen Produkte und deren Qualität, Inhaltsstoffe und Funktionen sowie deren Verarbeitungsprozesse besser zu verstehen und entsprechend zu optimieren. So können beispielsweise Produktionschargen verglichen oder Verunreinigungen und Agglomerate detektiert werden.
Vortragende
Rolf Weiser, Sales Manager Malvern Instruments GmbH